Dankbarkeit

Luzia Pimpinella hat uns herausgefordert, darüber nachzudenken, wofür wir im Januar dankbar sind.

Und schnell stelle ich fest: in den letzten Tagen war ich eher damit beschäftigt, meine schlechten Mutterqualitäten unter die Lupe zu nehmen, anstatt dafür dankbar zu sein, dass Gott mich als Mutter für unser Bärchen gewählt hat.

 Und wenn ich darüber nachdenke, bin ich sooo dankbar für unseren Sohn.
Das letzte Jahr war sehr spannend.
Mal schön, mal schwer, mal eine große Herausforderung und manchmal eine Ansammlung von Glücksgefühlen.
Und jeder einzelne Moment war wichtig. Für uns als Eltern und für unser Baby.
Und im Nachhinein geraten die schweren Momente in Vergessenheit.

Jetzt ganz aktuell bin ich dankbar dafür, dass unser Bärchen problemlos ein- und durchschläft. Dass sein 6. Zähnchen mal wieder über Nacht gekommen zu sein scheint. Dass sein Essverhalten sich wieder normalisiert hat und er gerne vom Löffel isst.

 

Und ich bin dankbar für die Herausforderungen, die mich Gottvertrauen lehren.
Das sind die wichtigsten Etappen des Lebens. Wenn wir erkennen, dass wir ganz und gar von Gott abhängig sind.

Und wofür seid ihr im Januar dankbar?
Ich bin gespannt...

Alles Liebe
eure Ellen