Vor ein-zwei Wochen haben wir meine Spielsachen vom Dachboden meiner Eltern heruntergeholt und mitgenommen (mit irgendetwas muss man ja den eigenen Dachboden füllen :-) ).
Und während mein Mann zu später Stunde fleißig für die Schule gelernt hat, saß ich auf dem Boden in meiner eigenen Zeitmaschine und bin zurückgereist in meine Kindheit.
Und so manches mal ist mir ein Lacher entfahren, als ich meine Puppensachen angeschaut habe und meine immer noch unbenutzte Babynahrung für meine Baby Born...
ich hab nämlich die schlimme Angewohnheit schöne oder besondere Dinge nicht zu benutzen, weil ich das zu schade finde und wie ihr sehen könnt, im Nachhinein brauch ich die Puppennahrung auch nicht mehr...
Aber weiter gehts: als nächstes hab ich meine beträchtliche Playmobilsammlung ausgepackt und zum Leben erweckt. Und es ist fast ein bisschen unheimlich, dass meine Hände von allein jedes winzig kleine Teil dem passenden Set zuordnen kann und weiß, wie es aufgebaut werden muss.
So saß ich da auf dem Boden, grinsend wie ein Kleinkind am Weihnachtsmorgen und hab die Erinnerungen auf mich wirken lassen. Und hier sind ein paar Impressionen für euch.
Dieses zauberhafte Schloss hat mein Dad für mich nach dem originalen Vorbild selbst gebastelt und die unzählbaren Stunden, in denen ich damit gespielt habe, haben die viele Mühe sicher ausgezahlt, oder Pa?
Sorry für die schlechte Qualität, aber es war schon sehr spät...
Ellen
Ps: Obwohl mein Mann sich nicht die Bohne für meine tollen Spielsachen interessiert hat und mein Rücken und Hintern danach irre wehtaten, war es mein kleiner Ausflug in die Vergangenheit trotzdem wert!
